Rumgeschraube an meiner Website

Was macht man, wenn man eher von einem Lauf zurückkehrt, als erwartet? Ich habe mich dafür entschieden, an dieser Website zu basteln. Wie ich auf meinem nun alten Zuhause meines Blogs bereits geschrieben habe, habe ich diesen nun in andreasgriess.de integriert und in diesem Zuge gleich die Navigation etwas neu geordnet. Im Grunde ist das Blog nun eine Kategorie, ebenso wie „Privates“ (nun „Persönliche Notizen“ genannt), sowie die Rubriken Aktuelles unter Leichtathletik und Journalismus. Ich hoffe, dass ist nicht zu verwirrend. Ich ringe noch mit mir ob wirklich alle vier Kategorien nötig sind, andererseits kann ich recht einfach Beiträge auch in mehreren Kategorien gleichzeitig posten, weshalb ich wohl die persönlichen Notizen in Zukunft häufiger (mit) nutzen werde, besonders wenn es um Meldungen aus meinem Sport geht.

Um meine Blog-Leser nicht zu sehr mit 800 Meter-Läufen und Umzügen zu verschreckend, biete ich den reinen Blog-RSS-Feed prominent in der Sidebar an. Jeder ist aber herzlichst eingeladen, auch meine sonstigen Beiträge zu lesen. Außerdem werden nun in der Sidebar getrennt die neusten Beiträge aus meinem Blog angezeigt, ebenso die neusten Beiträger aller anderen Kategorien. Dadurch jeder Besucher alles schneller auf einen Blick haben. Eine weitere Neuerung: Ich habe die Schriftart hier geändert auf eine Serifen-Schrift. Eigentlich mag ich die weniger, aber ich muss einfach zugeben, dass sie besser zu lesen ist. Besonders für längere Blogtexte ist das wichtig.

An einigen Details werde ich noch basteln müssen, zum Beispiel der Startseite. Feedback ist wie immer willkommen. Der Anfang aber ist gemacht und ich denke das Ergebnis ist gut.

Eis.Macht.Nix.

Ich hasse es, wenn Dinge nicht funktionieren, wie sie sollen. Aber es gibt eine Sache, die hasse ich noch mehr: Wenn ich nichts daran ändern kann. Wenn Leute Texte versprechen, diese aber nicht geliefert werden. Wenn man gute Vorträge vorbereitet, die Organisatoren einen jedoch nicht ins Programm nehmen. Oder aber, wenn man trainieren will, das Wetter mit Schnee und Eis einen jedoch seit Tagen daran hindert.

Heute hinderte mich das Wetter sogar am Wettkampf. Der letzte Lauf der Bramfelder Winterlaufserie wurde ohne Zeitmessung veranstaltet und der Lauf nicht gewertet. Die Strecke war zu vereist, als dass man guten Gewissens hätte Leute auf Zeit laufen lassen können. Die Serien-Wertung wurde daher um je ein Viertel in der Kilometer-Zahl reduziert. Nicht aber reduziert wurde die Zahl der Läufe, die nötig waren, um in die Wertung aufgenommen zu werden. Und so bin ich unabhängig davon ob ich heute ohne Zeitmessung mitlief oder nicht und trotz zwei sehr schnellen Läufen nicht in der Cup-Wertung, bei der ich auf Platz zwei liegen würde.

Keine Siegerehrung für mich, kein kleines Geschenk für mich. Klar, im Grunde sind beides nur kleine Zeichen der Anerkennung, die keine entscheidenden Auswirkungen auf ein Leben haben. Dennoch ärgert es mich, eben weil ich nichts daran ändern konnte. Drei Mal früh aufstehen an einem Sonntag, drei Mal durch die Kälte – alles was davon bleibt, ist der Name in der Ergebnisliste der Einzelläufe. Und Fragen: Fragen wie: Hätte man nicht den heutigen Teilnehmern den dritten Lauf anerkennen können, wenn sie die nötige Kilometer-Zahl haben? Hätte man die Strecke nicht präparieren können am Vortag? Oder hätte man nicht zumindest am Samstag schon im Internet vermelden können, was Sache ist, denn die Witterungbedingungen haben sich nicht wirklich verändert?

Wie gesagt, alles nicht wirklich entscheidend, dennoch nervt es mich. Die ganze Winterlaufserie macht dem ersten Wortteil alle Ehre. Das heute war der traurige Höhepunkt einer nervigen Winterwoche Mitte März(!), in der ich nicht wenig Geld für das Schwimmbad ausgab, um zumindest im Wasser trainieren zu können und in der ich zwei Mal an einer abgelegenen Straße, deren Fußweg auf 200 Metern anständig geräumt ist, meine Läufe machte. Und auch hier Fragen: Ist das Training trotzdem gut genug, um im Sommer zu den Deutschen zu kommen? Und warum zum Henker können Städte, Länder und Staaten, die angeblich den Leistungssport fördern, Unsummen für Sicherheitskräfte bei Fußball-Spielen aufbringen, nicht aber ein paar Euro dafür, dass jemand in einem von vielen Sportlern genutzten Stadion die Laufbahn freiräumt?

Der Wetterbericht für die kommende Woche sieht übrigens kaum Besserung voraus. Ich will Frühling. Jetzt! Aber ich kann nichts dafür machen.

Ein Leben ohne Kaffee

Ich trinke derzeit keinen Kaffee. Bereits im Dezember hatte ich bemerkt, dass ich mal wieder zu viel davon trinke. Ich hatte es dann ein wenig reduziert, aber die Kombination aus viel Arbeit und einer guten Kaffeemaschine in der WG steigern den Konsum jedes mal aufs neue. Irgendwann kam dann die Idee auf, in der Fastenzeit auf Kaffee zu verzichten. Daran erinnerte ich mich ausgerechnet am Tag vor Aschermittwoch wieder. „Oh nein, dann müsste ich ja schon morgen anfangen!“. Als dann jedoch auch noch die derzeitige Packung Kaffee just an diesem Tag aufgebraucht wurde, wertete ich das als höheres Zeichen ;), der Papst war ja auch gerade erst zurückgetreten. Demnach bin ich derzeit knapp über der Halbzeit meiner Kaffee-Fastenzeit. Zum Glück zählen die Sonntage nicht mit.

Meine Bilanz bis hierhin: An den ersten Tagen war ich recht müde, dann hat sich da Ganze zunehmend eingerenkt. Freute ich mich zu Beginn noch außerordentlich auf den Sonntag, habe ich am vergangenen Morgens sogar auf den Kaffee verzichtet, weil er mir dann doch nicht so viel gab. Die letzten Tage jedoch war ich trotz mehr Sonnenlicht wieder häufig müde – ein Kaffee hätte da wirklich gut getan. Ich freue mich also durchaus auf Ostern.

Unterm Strich glaube ich aber, dass es eher ein Verzicht auf ein Stück Lifestyle ist, als auf ein Getränk als solches. Man verzichtet also nicht in erster Linie auf Koffein oder einen speziellen Geschmack, sondern auf das Standard-Getränk im Büro, auf „bor, ich brauch jetzt erst mal einen Kaffee“ und auf das Nachmittagsgetränk im Café oder als Accessoir „to go“. Ich denke übrigens, dass das bei vielen Verzichten der Fall ist: Man verzichtet zum Beispiel auf den Lifestyle, einen Burger zu essen, wenn man Vegetarier ist oder auf den Lifestyle, ein Bierchen zu trinken, wenn man keinen Alkohol trinkt.

Aber ich glaube auch andersherum ist der Verzicht mitunter ein Stück Lifestyle. Es kann dem eigenen Lifestyle entsprechen zu sagen, man esse kein Fleisch, trinke keinen Alkohol. Besonders wenn man sich die Veganer-Szene anschaut oder auch einige Glaubensrichtungen, wird das deutlich. Lifestyle ist nicht immer etwas, das auf den ersten Blick Spaß macht. Mein tägliches Training ist auch nicht immer toll, es ist auch Verzicht. Aber: Es ist Teil meiner Lebenseinstellung, Teil meiner Persönlichkeit.

In diesem Sinne kann man sagen: Je nach Lebenseinstellung fasten wir alle unser Leben lang, auf die eine oder andere Weise.

10km beim Winterlauf

Beim vierten Lauf der Bramfelder Winterlaufserie konnte ich endlich meinen zweiten Start in diesem Wettbewerb antreten. Wie ich zuletzt schon erwähnte, fielen die Rennen im Dezember und im Januar für mich aus. Da ich insgesamt für die Cup-Wertung mindestens 20 Kilometer und drei Rennen bestritten haben muss, ging es heute über die 10 Kilometer, nachdem ich beim ersten Lauf nur die halb so lange Distanz bestritten hatte. Wie bereits ebenfalls schon erwähnt, trainiere ich derzeit überwiegend auf kürzeren Distanzen, zudem machte das Wetter mit etwas Schnee erneut die Angelegenheit schwieriger: Man konnte zwar laufen, aber besonders auf der zweiten Runde wurde es doch zunehmend rutschig. Unter diesen Bedingungen bin ich mit meiner Zeit von 36:58 Minuten zufrieden, auch wenn ich gerne noch einmal so schnell wie in Mörfelden gelaufen wäre. Aber da waren die Umstände deutlich angenehmer und die Strecke „leichter“. Immerhin konnte ich mich heute auf der Zielgeraden noch unter die 37 Minuten retten, dadurch wirkt die Zeit deutlich hübscher.

In der Zwischenwertung zur Laufserie bin ich noch nicht gelistet, schließlich habe ich noch nicht genug Kilometer und Läufe zusammen. Auch wenn ich mich mit einem guten 5 Kilometer-Lauf dort derzeit klar nach vorne schieben würde, gibt es einen Kollegen aus Rostock, der bereits drei sehr schnelle fünf Kilometer-Läufe gemacht hat und mich beim ersten Rennen auf genau dieser Distanz auch schlug. Wenn er beim nächsten Rennen noch einmal über fünf Kilometer antritt, müsste ich ihm schon dreieinhalb Minuten abnehmen, was auf fünf Kilometer sicher nicht zu packen ist. Das ist aber auch okay, den er wäre ein verdienter Sieger. Ich für meinen Teil hoffe, bis zum nächsten Rennen gesund zu bleiben, gute Bedingungen vorzufinden und dann mit einem schnellen Fünfer zum Schluss zu sehen, wo ich mich einsortieren kann.

Winterleiden eines Läufers

Jahnkampfbahn im SchneeIch war noch nie ein großer Freund des Winters. In diesem Jahr nervt er mal wieder extrem. Gestern trainierte ich in Hamburg im Stadion. Das erste Mal seit langer Zeit zog ich dafür Spikes an, denn eine leichte Schneeschicht machte alles zur Rutschpartie. Ohnehin, Schnee: Seit Dezember macht er immer mal wieder Trainingseinheiten oder gar Wettkämpfe unmöglich. Lauf zwei der Winterlaufserie in Bramfeld sagte ich ab, weil bei etwa 10cm Schnee kein schnelles Laufen drin gewesen wäre. Eine Woche davor schlitterte ich bereits in Pfungstadt über die Strecke und legte mich einmal dabei hin.

Trotzdem gelang es mir eine gute Form für lange Läufe aufzubauen. Mitte Januar bei der Marathonstaffel in Mörfelden schaffte ich eine Zeit unter 35 Minuten über 10 Kilometer. Das bedeutet einen Schnitt unter 3:30 Minuten pro Kilometer! Mit der Form wollte ich dann auch beim dritten Lauf der Winterserie meine Durchschnittszeit (die ist Kriterium für die Cup-Wertung) ordentlich verbessern. Leider musste ich krankheitsbedingt absagen. Das ist doppelt schade, weil ich bei den nächsten Läufen über 10 Kilometer wohl schwächer sein werde, denn nun steht eine andere Trainingsphase an, in der ich kürzere Sachen mache. Aber immerhin klappen die soweit ganz gut. Ohne Wind, Schnee und Kälte würden sie aber sicher mehr Spaß bereiten.

Hier/dort und jetzt/dann

Es gibt diese Momente, da hat man gar keine Lust aufs Training. 1000er: Bäh!
Es gibt diese Momente, da hat man gar keine Lust auf den Wettkampf. Diese Augenblicke, bevor die Nervosität in Motivation umschlägt.
In der TV-Serie Fringe wird beschrieben, dass extreme Gefühle das Raum-Zeit-Gefüge aufbrechen können. Vielleicht ist da etwas dran.

Das Training im Winter, weit weg von den Saisonhöhepunkten, und die Augenblicke kurz vor dem Start inmitten der Saison – sie sind eng verbunden, obwohl zeitlich wie räumlich weit voneinander getrennt.

Im Winter denkst du in den Pausen und den langen Läufen an den Sommer. An die Wettkämpfe, die da waren und die da kommen. Im Sommer denkst du an die vielen Einheiten, zu denen du dich aufgerafft hast, obwohl es regnete, schneite, eiskalt war und du schon vom Tag k.o. warst. Hier und dort schöpfst du aus dem jeweils anderen Zeitpunkt Kraft und Motivation. Die beiden Augenblicke verschmelzen und werden zu einem gemeinsamen Moment. Manchmal kannst du im Sommer den glitschigen Schlamm unter deinen Schuhen spüren und im Winter den Geruch von dem von der Sonne erhitzen Tartan riechen.

Hüben wie drüben gibt es keinen logischen Grund dafür, weshalb aus Unlust oder Nervosität auf einmal Motivation wird. Das einzige, was ist, ist die Begegnung mit dir selbst zu einem anderen Zeitpunkt, an einem anderen Ort. Sie gibt dir Kraft. Ermöglicht wird sie durch Gefühle.

Vielleicht ist das der Grund, weshalb wir in emotionalen Momenten übermenschliches leisten können. Weil wir in diesen Momenten nicht allein sind, sondern die Sache gemeinsam mit all den alternativen Versionen unseres Ichs angehen, die wir waren, sind und sein werden.

PS: Nächsten Sonntag habe ich in Hamburg-Bramfeld den ersten Wettkampf des Winters. Ist zwar nur ein Trainingslauf, aber immerhin.

Ich bin ausgezeichnet…

…und das meine ich wörtlich, im Sinne von mit etwas ausgezeichnet, sonst wäre es sogar für meine Verhältnisse eine arrogante Überschrift. Und ich bin auch nicht alleine ausgezeichnet, sondern gemeinsam mit 22 Kommilitonen und drei Kollegen des Hessischen Rundfunks. Der Preis, den wir bekommen haben: Der Ernst-Schneider Preis für Wirtschaftsjournalismus in der Kategorie Internet – im Übrigen der höchstdotierte deutsche Preis für Wirtschaftsjournalismus. Bekommen haben wir ihn für unser Projekt „Eurozone Ostend –  Wie der Neubau der EZB ein Viertel verändert„.

Ich selbst war bei der Preisverleihung in Berlin nicht dabei. genau genommen habe ich sogar den entscheidenden Moment im Stream verpasst, es aber sehr schnell über die sozialen Kanäle erfahren. Auch wenn ich in diesem Projekt eine kleinere Rolle gespielt habe, als z.B. bei ausgespielt, freut mich die Auszeichnung sehr. Sie zeigt, dass in meinem Studiengang gute Arbeit geleistet wurde und wird, und man uns Nachwuchskräften Beachtung und Vertrauen schenken sollte.

Weitere Informationen über die Auszeichnung und das Projekt lassen sich in einem Beitrag auf der Website der Journalismus-Studiengänge der Hochschule Darmstadt und einer Meldung auf boerse.ard.de nachlesen.

 

So Hamburg, dass blog

Na, die Überschrift ist doch mal gutes Deutsch, oder? Na gut, wohl eher nicht. Gutes Deutsch gibt es aber seit wenigen Tagen auf elbmelancholie.de. Die Seite möchte ich euch wärmstens ans Herz legen. Es handelt sich um ein Lokal-Blog, an dem ich maßgeblich mit beteiligt bin. Fürs erste habe ich viel am Konzept gefeilt (umso mehr hoffe ich, dass es auf geht) und auch das theme für unsere Zwecke angepasst.

Und damit will ich dann auch aufklären, was die Überschrift sagen soll: Ich hab mich mittlerweile hier in Hamburg so gut eingerichtet, dass ich mich zumindest in Teilen als Hamburger sehen kann und guten Gewissens ein Lokalblog mitbetreiben kann.

Schrilles, buntes Hamburg

Von Tal der Enttäuschung,
zum Hang der Erkenntnis

(Kettcar)

Seit heute bin ich offiziell Hamburger. Zumindest anteilig. Ich hatte das ja vor einigen Wochen bereits angedeutet. Seitdem hat sich (z.T. leider) viel getan. Ich versuche mal die Frage „Was machst du eigentlich jetzt gerade nach dem Studium?“ zufriedenstellend zu beantworten.

Ende Juli zog es mich, zunächst ohne festen Wohnsitz, nach Hamburg. Im kompletten August arbeitete ich nämlich in der Redaktion von Meedia.de – vollzeit, als Redakteur auf Probe. Die Zusammenarbeit wurde im Anschluss verlängert, was bedeutet, ich bin auch derzeit fünf Tage die Woche für Meedia aktiv. Wie sich das weiter entwickelt, steht zwar noch nicht fest, aber ich hoffe, so schnell nicht wieder weg zu müssen.

Es wäre schön gewesen, wenn Ich mich im August voll auf die Arbeit hätte konzentrieren können. Doch dem war nicht so. Zum einen war da die Wohnungssuche, sobald sich abzeichnete, dass ich auch in Zukunft einen großen Teil meiner Arbeit in und aus Hamburg machen würde. Und Wohnungssuche ist in Hamburg echt so eine Sache. Anfang September klappte es dann endlich und am vergangenen Wochenende zog ich in meine neue WG mit einer netten Fotografin als Mitbewohnerin. Ich hoffe, wir finden gut zusammen, bin was das angeht aber auch sehr zuversichtlich. Nachdem die WG fix wurde, war ich heute beim Enwohnermeldeamt, um mich offiziell als Teil-Hamburger verzeichnen zu lassen.

Und dann war da noch was. Eine Wurzelkanalbehandlung. Klingt genauso, wie es ist: im wahrsten Sinne des Wortes nervtötend. Insgesamt vier Behandlungstermine brachte mir das ein. Jeder für sich unangenehm, zwei auch durchaus schmerzhaft. Hinzu kam jedes Mal die „Vorfreude“. Heute war der letzte Termin, hoffen wir, es ist alles gut gegangen.

Der heutige Tag war also direkt in mehrerlei Hinsicht ein Meilenstein. Ich wünsche mir, dass eine gute Zeit vor mir liegt, gerne auch eine weniger stressige. Auf jeden Fall kann ich mich nun endlich voll auf Arbeit, Training und angenehme Dinge des Lebens (zum Glück gehören häufig die beiden erstgenannten zum letztgenannten hinzu) konzentrieren. Da wäre noch eine Hamburg-Sache, die bald richtig los geht (um das mal anzuteasern).

Zunächst geht es am Wochenende aber wieder zurück nach Kevelaer, denn am Samstag bin ich auf der „besser online“ in Bonn. Der Stress ist also noch nicht ganz vorbei.

Meine Diplomarbeit ist als Buch erhältlich

Auf meinem Blog hab ich es die Tage bereits geschrieben, nun aber auch hier noch kurz die Info: Meine Diplomarbeit ist seit dieser Woche als Buch erhältlich. Der Inhalt ist zwar nicht hundertprozentig identisch mit der benoteten Version, aber in weiten Teilen ist das schon der Fall. Es sind sogar eher ein paar Dinge hinzu gekommen.

Erhältlich ist das 112 Seiten umfassende, 10,99 € teure Büchlein theoretisch überall (also z.B. auch Amazon), da es mit ISBN (978-3-8442-2635-5) versehen ist. Es handelt sich jedoch um ein on-demand-Buch. Das bedeutet es gibt keine Lagermenge, sondern wird nur bei Bestellung jeweils gedruckt. Am liebsten ist mir, ihr bestellt das Buch direkt beim epubli-Verlag, denn so bekomme ich ein paar Cent mehr pro Buch, bei anderweitigen Bestellungen ist es weniger als ein Euro. Bis Mitte Oktober bekommt man es bei epubli mit dem Gutscheincode epubli-SOMMER2012 sogar versandkostenfrei, wurde mir mitgeteilt.

Und hier noch mal die Vorschau mit ein paar Seiten des Buches: