10km beim Winterlauf

Beim vierten Lauf der Bramfelder Winterlaufserie konnte ich endlich meinen zweiten Start in diesem Wettbewerb antreten. Wie ich zuletzt schon erwähnte, fielen die Rennen im Dezember und im Januar für mich aus. Da ich insgesamt für die Cup-Wertung mindestens 20 Kilometer und drei Rennen bestritten haben muss, ging es heute über die 10 Kilometer, nachdem ich beim ersten Lauf nur die halb so lange Distanz bestritten hatte. Wie bereits ebenfalls schon erwähnt, trainiere ich derzeit überwiegend auf kürzeren Distanzen, zudem machte das Wetter mit etwas Schnee erneut die Angelegenheit schwieriger: Man konnte zwar laufen, aber besonders auf der zweiten Runde wurde es doch zunehmend rutschig. Unter diesen Bedingungen bin ich mit meiner Zeit von 36:58 Minuten zufrieden, auch wenn ich gerne noch einmal so schnell wie in Mörfelden gelaufen wäre. Aber da waren die Umstände deutlich angenehmer und die Strecke „leichter“. Immerhin konnte ich mich heute auf der Zielgeraden noch unter die 37 Minuten retten, dadurch wirkt die Zeit deutlich hübscher.

In der Zwischenwertung zur Laufserie bin ich noch nicht gelistet, schließlich habe ich noch nicht genug Kilometer und Läufe zusammen. Auch wenn ich mich mit einem guten 5 Kilometer-Lauf dort derzeit klar nach vorne schieben würde, gibt es einen Kollegen aus Rostock, der bereits drei sehr schnelle fünf Kilometer-Läufe gemacht hat und mich beim ersten Rennen auf genau dieser Distanz auch schlug. Wenn er beim nächsten Rennen noch einmal über fünf Kilometer antritt, müsste ich ihm schon dreieinhalb Minuten abnehmen, was auf fünf Kilometer sicher nicht zu packen ist. Das ist aber auch okay, den er wäre ein verdienter Sieger. Ich für meinen Teil hoffe, bis zum nächsten Rennen gesund zu bleiben, gute Bedingungen vorzufinden und dann mit einem schnellen Fünfer zum Schluss zu sehen, wo ich mich einsortieren kann.

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