Im Osten nichts Neues

Wirklich viel hat sich hier nicht geändert in den letzten Wochen. Es ist noch etwas kälter und dunkler geworden. Und die S-Bahn fährt wie sie will (wenn sie überhaupt fährt). Vor kurzem habe ich zwei Nachtschichten eingelegt, als ich beim taz.de-Liveticker zum Castortransport mitgeholfen habe. Nun sind es noch fünf Wochen, dann ist mein BPS defakto zu Ende und ich kann wieder nach Hause. So schön einige Dinge hier auch sind, werde ich froh sein, wenn es soweit ist. Vertraute Wohnung, vertraute Umgebung (wenngleich man sich natürlich auch hier an Umgebung und Umfeld gewöhnt), mehr Freizeit und vor allem mein Verein und meine normalen Trainingsmöglichkeiten… Ja, ich freue mich. Leider werde ich auch in Pfungstadt noch ein wenig warten müssen, bis alle Kommilitonen wieder zurück sind.

Bis Weihnachten werde ich natürlich noch versuchen, die Zeit in Berlin gut zu nutzen. Vielleicht bekomme ich ja auch noch einmal Besuch. Vielleicht werde ich hier Silvester feiern, mal sehen.

Im Januar werde ich noch ein paar Wochen beim Sport-Informations-Dienst (SID) in Frankfurt arbeiten – Agenturerfahrung sammeln. Und dann geht es wieder in die Studiums-Zeit zurück. Die dauert aber auch nur noch etwas mehr als ein Jahr…

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